BUND Ortsverband Langen Egelsbach
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Bäume, mehr als nur große Pflanzen...

sie sind Lebensspender, Sauerstoffproduzenten, Klimaschützer und Lebensräume für zahllose Arten. Sie schenken uns Schatten, verbessern die Luftqualität, speichern CO₂ und tragen zur Erhaltung der Biodiversität bei. Bäume sind ein unverzichtbarer Teil unseres Ökosystems und ein Symbol für Leben und Wachstum.

Vier von fünf Bäumen sind krank

 (Bild: Christine Schäfer)

Nach der Waldzustandserhebung des Bundeslandwirtschafts- ministeriums (BMEL) sind vier von fünf Bäumen krank. Bei allen Baumarten ist ein Großteil der Baumkronen geschädigt – mit 44 Prozent in der Warnstufe und bei 35 Prozent sogar mit deutlichen Kronenverlichtungen. Der schlechte Kronenzustand zeigt, wie sehr die Bäume geschwächt sind. Ursache ist der Klimawandel mit den damit zusammenhängenden steigenden Temperaturen und Wetterextremen, wie langen Trockenzeiten, Starkniederschlägen und Starkwinden. Das Sterben der Bäume ist aber nicht nur Folge, sondern auch eine Ursache des Klimawandels, weswegen dem Schutz des Waldes vorrangige Aufmerksamkeit gewidmet werdenn sollte.

Waldzustandserhebung

Gerade vor diesem Hintergrund ist es umso bedenklicher, dass immer noch große Teile eines Schutzwaldes für wirtschaftliche Zwecke abgeholzt werden und kein  Umdenken stattfindet. Vor Jahrzehnten beschlossene Vereinbarungen oder erteilte Genehmigungen sollten auf Grundlage der veränderten Bedingungen überprüft werden.

Top Thema: Langener Bannwald

 (Bild: Christine Schäfer)

Bei Bannwald handelt es sich um Wald, der aufgrund seiner Lage vor allem in städtischen Ballungsräumen und waldarmen Gegenden unersetzlich ist. Dieser Wald sorgt für ein ausgeglicheneres Stadtklima, bietet Erholungsraum und wirkt sich positiv auf Wasser- und Lufthaushalt aus.

1996 wurde eine Fläche von 1.500 Hektar im Bereich des Langener Waldsees zum „Bannwald“ erklärt.

(Auf Anfrage des BUND-Landesverbandes teilte im Jahr 2000 der damaligen Staatsminister Wilhelm Dietzel mit: „Die Waldgebiete um den Langener Waldsee wurden 1996 zum Bannwald erklärt mit der Folge, dass Rodung und Umwandlung dort verboten sind." (Quelle: op-online))

Nach dem Hessischen Waldgesetz ist Bannwald die höchste Schutzkategorie für Wälder. Wald kann von den zuständigen Forstbehörden zu Bannwald erklärt werden, wenn er "im Hinblick auf seine Schutz-, Klimaschutz- und Erholungsfunktion in besonderem Maße schützenswert ist", heißt es dazu im Gesetz.

Die Ausweisung eines Bannwalds in Langen wurde damals damit begründet, dass die Waldflächen in diesem Bereich durch Deponien, Kiesabbau, Siedlungen und Verkehrswege bereits so stark geschrumpft seien, "dass weitere Waldverluste vor dem Hintergrund der Bedeutung dieser Waldfläche für das Allgemeinwohl" nicht mehr hingenommen werden sollten.

Wirtschaftliche Nutzung

 (Bild: Christine Schäfer)

Seit Jahrzehnten wird in diesem Gebiet Sand und Kies abgebaut. Daraus entstand u.a. der Langener Waldsee als einer der größten Baggerseen im Rhein-Main-Gebiet. Mit der Erschöpfung der Kiesvorräte in den vorhandenen Abbauflächen wurde die Genehmigung zum Abbau weiterer Flächen beantragt. Der Antrag wurde von der damaligen Langener Stadtverordnetenversammlung befürwortet.

Da sich die Vorräte allerdings unter Bannwald befinden, musste das Regierungspräsidium Darmstadt diese Einstufung zuvor aufheben. Die Behörde genehmigte 2013 eine Ausweitung des Tagebaus auf rund 64 Hektar - mit der Begründung, dass das "öffentliche Interesse an einer sicheren und ortsnahen Rohstoffversorgung des Rhein-Main-Gebiets überwiegt". Hier gelte nämlich das „Bergrecht“ und außerdem lasse das Hessische Waldgesetz von 1975 die Aufhebung der Einstufung als Bannwald zu.  

Insgesamt 64 Hektar Wald fallen dem Kiesabbau zum Opfer

Mit der Abbaugenehmigung verbunden war die Genehmigung zur abschnittsweisen Rodung von rund 64 Hektar Wald - einer Fläche, die der Größe von 90 Fußballfeldern entspricht. Knapp die Hälfte davon, etwa 30 Hektar, wurde in den letzten Jahren bereits gerodet. Alle zwei Jahre muss das Regierungspräsidium, zusätzlich zur grundsätzlichen Genehmigung, eine Zulassung für die Durchführung weiterer Rodungen erteilen.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) klagte gegen die Aufhebung des Bannwald-Status in mehreren Instanzen. 2022 entschied das Bundesverwaltungsgericht Leipzig endgültig, dass die Genehmigung und die Zulassungen für die Firma rechtmäßig sind.

Gravierende Folgen für das Stadtklima

Die Abholzung eines Bannwaldes hat langfristig gravierende Folgen für das Stadtklima.

  • Der Verlust der Bäume führt zu einem Anstieg der Temperaturen,  da die kühlende Wirkung der Vegetation wegfällt.
  • Es kommt zu einer Zunahme der Luftverschmutzung, da die Filterfunktion des Waldes verloren geht.
  • Die Luftfeuchtigkeit sinkt, was das Mikroklima verschlechtert und das Risiko von Hitzewellen erhöht.
  • Ohne den Schutz des Bannwaldes sind die Bewohner stärker den negativen Auswirkungen des Flugverkehrs ausgesetzt.

Auswirkung auf das Grundwasser

 (Bild:Landesgrundwasserdienst / https://lgd.hessen.de/mapapps/resources/apps/lgd/index.html?lang=de)

Neben der Zerstörung von Lebensraum für Pflanzen und Tiere und der Zerstörung eines wichtigen CO2 Speichers führt der Waldverlust auch lokal zu einem Anstieg der Temperaturen, der Luftschadtstoffe und des Fluglärms sowie zu sinkenden Grundwasserständen. Durch die Freilegung der Fläche kommt es ebenfalls zu einer Reduktion des Grundwassers und einer erhöhten Verdunstung.

In der Nähe der Kiesgrube gibt es eine Grundwassermess-Stelle des Landesgrundwasserdienstes. Die Aufzeichnungen dieser Messstelle belegen, dass der Grundwasserspiegel dort kontinuierlich sinkt. 

Die Abbildung zeigt die Auswertung der Messtelle ID10760 -  LANGEN  - 507167 - Regierungspräsidium Darmstadt -  BR - Langen (Hessen)Landesgrundwasserdienst

Der Kurzanleitung auf der Seite folgen und selbst die Grundwasserstände ansehen.

Hier geht`s zur Auswertungsseite des Landesgrundwasserdienstes

Der Schutz des Langener Bannwaldes geht uns alle an

Die Debatte um wirtschaftliche Interessen versus Klimaschutz ist komplex und oft kontrovers, meist aber einfach mit kurzfristigem Gewinn- und Wachstumsdenken gegenüber mittelfristigem Nachhaltigkeitsdenken zu erklären.

Unwissenheit, Verdrängung oder einfach Gleichgültigkeit: Täglich sterben 150 Tier- und Pflanzenarten aus und auch die absolute Menge an Biomasse, insbesondere bei Insekten und Fischen, hat sich in den letzten 50 Jahren bis zu 70 % reduziert. Ein vergleichbares Massensterben gab es zuletzt vor 66 Millionen Jahren. Wissenschaftler bezeichnen es als das sechste Massensterben in der Erdgeschichte, nur dass diesmal der Mensch und nicht Naturkatastrophen die Ursache sind.

Der Schutz der verbliebenen 34 ha unseres Bannwaldes wird sicher nicht die Welt retten. Aber wenn es jetzt überalle passiert, dass ein kleiner Teil gerettet wird, besteht vielleicht noch die Chance auch den uns nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt zu übergeben.

 

Und so stellen sich folgende Fragen:

  • Warum wird die weitere ungehemmte Rohstoffausbeutung nach unsesem Recht immer noch als wichtiger erachtet, als der Schutz von Klima und Umwelt?  
  • Warum ist es billiger neuen Kies abzubauen,  statt in die Chancen einer qualitativ hochwertigen Wiederverwertung von Baustoffen zu investieren?  
  • Warum macht Bauschutt immer noch die Hälfte des in Deutschland anfallenden Abfalls in den Deponien aus, statt recycelt zu werden?
  • Warum wird der regionale Kiesabbau mit Umweltaspekten begründet (Vermeidung langer Transportwege) während der Bauschutt zu Deponien in ganz Deutschland transportiert werden darf?
  • Woher sollen eigentlich die Mengen an geeigneten Materialien kommen, die eine sachgerechte Wiederverfüllung des Abbaus - unter Schutz des Grundwassers und der Bodenbeschaffenheit - ermöglichen?
  • Warum zielen in Zeiten des Klimawandels nicht alle Bemühungen darauf ab, wenigstens die am einfachsten umzusetzenden Maßnahmen, wie den Erhalt eines eigentlich geschützten Waldes, anzugehen?

Wiederaufforstung als Bedingung zur wirtschaftlichen Nutzung

 (Bild: Christine Schäfer)

In § 12 des Hessisches Waldgesetz (HWaldG) ist in Absatz folgendes zur Wiederaufforstung geregelt: 

"(4) Die Genehmigung von Maßnahmen nach Abs. 2 Nr. 1 kann davon abhängig gemacht werden, dass die Antragsstellerin oder der Antragsteller flächengleiche Ersatzaufforstungen in dem betroffenen Naturraum oder in waldarmen Gebieten unter Berücksichtigung agrarstruktureller Belange nachweist...."

"(5) Soweit nachteilige Wirkungen einer Waldumwandlung nicht durch Ersatzaufforstungen ausgeglichen werden können, ist eine Walderhaltungsabgabe zu entrichten, deren Höhe nach der Schwere der Beeinträchtigung, dem Wert oder dem Vorteil für den Verursacher sowie nach der wirtschaftlichen Zumutbarkeit zu bemessen ist. Die Abgabe ist zur Erhaltung des Waldes zu verwenden...."

Nach derzeitiger Beschlusslage soll der Kiesabbau incl. der Rekultivierung im Jahr 2048 abgeschlossen sein.

Allerdings bedeutet das nicht, dass die Renaturierungsmaßnahmen dann bereits auch fachbehördlich abgenommen sind. Wann das Areal der Süd/Ost-Erweiterung wieder an die Stadt zurück geht, weiß niemand. Die ehemalige Ostgrube befindet sich auch noch nicht wieder in städtischer Hand.

Ob der vorgegebenen Wiederaufforstung vollumfänglich nachgekommen wird, sollten die Stadt, wie auch Umweltverbände genau im Auge behalten.

Ein paar Fakten zu Bäumen

Ein 100-jähriger Baum hat ungefähr ein Kronenvolumen von 2.000 m3 und besitzt circa 700.000 Blätter. Zusammen ergeben sie eine Oberfläche von 1.200 m2. Das ergibt im Blattgewebe eine Gesamtoberfläche von 15.000 m2 für den Gasaustausch, was etwa zwei Fußballfeldern entspricht. Pro Sonnentag durchströmen diese Blätter ca. 3.600 m3 Luft. Ein solch alter, großer Baum spendet pro Jahr über 1.000 kg Sauerstoff – das reicht für 10 Menschen. Außerdem filtert er eine Tonne Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft. Er durchzieht mit einer Wurzelmasse von 300 bis 500 kg ungefähr 1 Tonne Humusboden und 50 Tonnen Mineralboden. Das verhindert den Abfluss von 70.000 Liter Wasser pro Jahr, sowie Bodenerosion.

Fällt man nun einen alten Baum und ersetzt ihn durch beispielsweise 50 junge Buchen, so haben diese ein Kronenvolumen von zusammen 200 qcm mit insgesamt 90.000 Blättern. Sie erzeugen pro Stunde 200 g Sauerstoff. Das reicht für 1 Menschen. Ein ca. 25 m hoher Laubbaum benötigt eine Standfläche von ca. 160 qm. 50 jungen Buchen, verbrauchen sehr viel Fläche und können nur ein Bruchteil dessen leisten, was ein alter Baum zu leisten vermag. In den ersten Jahren wachsen Buchen relativ langsam. Es dauert etwa 10 Jahre, bis sie knapp sie knapp 1 m Höhe erreicht haben. Weitere 20 Jahre gehen ins Land bis sie 6 m hoch sind. Danach geht es etwas schneller. Mit ungefähr 50 - 60 Jahren, wenn sie erstmals im Frühjahr blühen, wachsen sie einen halben Meter pro Jahr.

Hessen und Rheinland-Pfalz gehören zu den beiden waldreichsten Bundesländern und sind fast zur Hälfte (je 42 Prozent) mit Wald bedeckt - das sind 895.000 Hektar insgesamt. Typische Laub-Nadel-Mischwälder in Mitteleuropa sind häufig eine Mischung aus der Kombination von Buchen (Rotbuchen), Eichen, Fichten und Tannen. Typischerweise kann die Buche als dominante Art 40-60% des Bestandes ausmachen, gefolgt von Fichten mit etwa 20-30% und Tannen oder Eichen mit 10-20%. Diese Zahlen können jedoch stark schwanken. Je nach Region, Zusammensetzung und Beschaffenheit des Waldes stehen auf einem Hektar zwischen 400 und 700 Bäume.

Bäume entziehen der Atmosphäre CO2 durch Photosynthese, bei der Kohlendioxid und Wasser in Sauerstoff und Glukose umgewandelt werden. Das dabei gebundene CO2 wird in der Biomasse des Baumes gespeichert, hauptsächlich in Form von Zellulose, die das Wachstum der Pflanze unterstützt. Während der gesamten Lebensspanne eines Baumes wird fortlaufend CO2 gebunden, was langfristig zur Verringerung von Treibhausgasen in der Atmosphäre beträgt. Bäume bilden zusammen mit ihren Wurzeln und den symbiotischen Pilzen ein komplexes unterirdisches Netzwerk, das für ein intaktes Ökosystem unerlässlich ist: Kohlenstoffspeicherung, Regulierung des Wasserhaushalts, Stabilisierung des Mikroklima und Unterstützung der Bodenlebewesen. Diese unterirdischen Prozesse tragen in hohem Maße zur Verbesserung des Klimas bei und unterstreichen die Bedeutung von Wäldern für das globale Ökosystem.

Baustoffrecycling als Alternative?

 (Bild: Christine Schäfer)

Baustoffrecycling ist eine wichtige Alternative zum Sand- und Kiesabbau und gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Bauwirtschaft. Hier sind einige Gründe, warum es eine sinnvolle Alternative darstellt:

Ressourcenschonung: Der Abbau von Sand und Kies belastet die Umwelt erheblich, da er zur Zerstörung von Landschaften, zur Beeinträchtigung von Ökosystemen und zur Verringerung der Biodiversität führt. Durch das Recycling von Baustoffen können natürliche Ressourcen geschont und der Abbau von Sand und Kies reduziert werden.

Abfallvermeidung: Durch das Wiederverwenden und Recyceln von Abbruchmaterialien, wie Beton, Ziegeln oder Asphalt, wird der Abfall auf Deponien reduziert. Das trägt zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei und verringert den Bedarf an neuen Rohstoffen.

Klimaschutz: Der Abbau und der Transport von Sand und Kies verursachen erhebliche CO₂-Emissionen. Durch Baustoffrecycling können diese Emissionen gesenkt werden, da weniger neue Materialien abgebaut und transportiert werden müssen.

Kosteneffizienz: In vielen Fällen kann das Recycling von Baustoffen kostengünstiger sein als der Kauf und Transport neuer Materialien. Insbesondere in Regionen, in denen Sand und Kies knapp sind, kann Baustoffrecycling eine wirtschaftlich attraktive Alternative sein.

Technologische Entwicklungen: Die Technologie im Bereich des Baustoffrecyclings hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Es gibt inzwischen effiziente Verfahren, um hochwertige Recyclingbaustoffe herzustellen, die den Anforderungen im Bauwesen entsprechen.

Gesetzliche Vorgaben: In einigen Ländern gibt es bereits gesetzliche Regelungen, die das Recycling von Baustoffen fördern oder sogar vorschreiben. Dies unterstützt die Reduktion des Abbaus von natürlichen Ressourcen wie Sand und Kies.

Zusammengefasst bietet Baustoffrecycling eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zum traditionellen Sand- und Kiesabbau. Es trägt dazu bei, natürliche Ressourcen zu schonen, Abfall zu reduzieren und die Umweltbelastung zu verringern.

Weiterführende Informationen zum Thema Baustoffrecycling finden Sie auf der Seite des

Umweltbundesamtes - Baustoffrecycling

Es gibt bereits Firmen, die sich diesem Thema verschrieben haben. Auf der Seite dieser als Beispiel genannten Firma, ist zu sehen, was möglich ist.

Allderdings muss man auch sagen, dass Baustoffrecycling nicht ganz unprobelmatisch ist, da Beton-Recycling rechtlich immer nochals Abfall definiert wird. Hier ist der Gesetzgeber gefragt. Hier finden Sie eine interessante Seite zum Thema.

Text und Gestaltung: Christine Schäfer - Mitautor Jürgen Schilling (BUND Langen/Egelsbach) - August 2024

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